Elektroautos – Wirklich die Zukunft?

Dr. Pero Mićić

Werden sich Elektroautos wirklich durchsetzen? Sind sie wirklich die Zukunft? Wenn Sie bei diesen Fragen kompetent mitreden wollen, ist das hier DAS Video für Sie. Ich bringe alle wichtigen Argumente. Und am Ende sage ich Ihnen, wie meine Einschätzung dazu ist.

Hier geht es um Verbrenner, also Diesel- und Benzin-PkW und batterie-elektrisch betriebene PKW. Um Wasserstoff-Brennstoffzellen-Antriebe kümmern wir uns in einem der nächsten Beiträge.

Was ich hier jetzt präsentiere, sind alles messbare, belegbare Fakten. Quellen finden Sie in den Shownotes. An einigen Stellen sind es meine persönlichen Zukunftsannahmen, wo es keine Fakten gibt. Und nein, ich werde von niemandem für dieses Video bezahlt. Mich interessiert jetzt schon, wie Sie die Frage beantworten würden und welche Argumente sie haben. Schreiben Sie es in die Kommentare.

Plus Argumente

Sehen wir uns die Argumentenbilanz an. Was spricht dafür, dass sich Elektroautos durchsetzen werden und was spricht dagegen? Schauen wir uns zuerst die Plus-Argumente an, die dafür sprechen, dass wir 2030 alle Elektroautos kaufen.

Komfort und Laden

1.000 Kilometer Reichweite

Die Reichweite eines Elektroautos wird 2030 nahe 1.000 km liegen. Obwohl das so gut wie niemand wirklich braucht. Da müsste die Durchschnittsfahrerin nur alle drei Wochen einmal voll-laden. Tatsächlich werden Elektroautos aber so geladen wie Handys, während man schläft. Nur auf Fernreisen braucht man alle paar Stunden mal einen Schnell-Lader an der Autobahn.

300 Kilometer in 10 Minuten

Lithium-Ionen-Akkus werden 2030 in 10 Minuten weit über 300 km laden. Die kommenden Festkörper-Akkus werden in fünf Minuten über 500 km laden können. Selbst bei Langstrecken-Fahrten reicht die Kaffeepause mehr als aus.

Laden überall

Tesla hat schon als Startup mit wenig Geld gezeigt, dass die Behauptung falsch war, die Ladeinfrastruktur sei ein Problem, weil so teuer. Ladestationen wird es 2030 überall geben. Elektroautos können an Milliarden Steckdosen geladen werden. An allen Parkplätzen, auf der Arbeit und zuhause. Zuhause reicht eine Starkstrom-Steckdose. Und im Mietshaus müssen Vermieter Lademöglichkeiten bieten. Bei so hohen Reichweiten, muss niemand ständig laden.

Laden spart Zeit

Für das Laden braucht man meist nur 5 Minuten pro Woche. Einstecken, ausstecken. Man fährt nicht laden, man lädt fast immer nur während man schläft.

Zuverlässigkeit und Sicherheit

Maximal zuverlässig

Batterieelektrische Antriebe sind extrem einfach. Berühmt ist der Vergleich, dass ein Elektroantrieb nur 20 bewegliche Teile hat, ein Verbrenner aber 1.500 oder mehr. Es kann viel weniger kaputtgehen, weil viel weniger da ist. Darum sind Elektroautos sehr zuverlässig und kaum reparaturanfällig.

Hohe Unfall-Sicherheit

Ohne den großen Motor in der Front haben sie mehr Knautschzone. Die feste Batterie im Boden bietet höchste Sicherheit beim Seitenaufprall.

Hohe Brand-Sicherheit

Viele erinnern sich an Zeitungsberichte über brennende Elektroautos. Die Statistik macht aber klar, dass Elektroautos mindestens fünfmal seltener brennen als “Verbrenner”.

Emotion

Mehr Fahrfreude

Elektroautos bieten mehr Fahrspaß, weil sie sofort reagieren und stärker beschleunigen. Die im Boden gelagerte Batterie macht die Fahrzeuge deutlich stabiler. Und Elektroautos sind angenehm leise.

Imagewandel

Ich gehe davon aus, dass es bis 2030 uncool werden wird, einen Verbrenner zu fahren. Das ist ein unsachliches, aber gewichtiges Argument. Wenn ich sehe, dass sich junge Menschen für Tesla und Elektroautos begeistern, aber nicht für andere Autos, schließe ich daraus, dass meine Annahme sich als richtig erweisen wird.

Kosten

Akku für 2 Mio. Kilometer

Das Teuerste am Elektroauto ist heute der Akku. 2030 halten Akkus über 2 Mio. Kilometer. Schon heute sind es bald 1 Mio. Meilen, also 1,6 Mio. Kilometer. Das entspricht bei heutiger Fahrleistung über 100 Jahren. Theoretisch. Tatsächlich werden solche Fahrleistungen von autonomen Robo-Taxis gebraucht werden. Was auf ein Konzept der Zukunft hindeutet.

Billigere Akku-Produktion

2030 kosten Akkus gegenüber heute maximal ein Drittel pro KWh. Die Kosten sind im Mittel um 15% jedes Jahr gefallen. Und sie fallen weiter.

Niedrigerer Kaufpreis

Der Akku ist das teuerste Bauteil eines Elektroautos. Allein deshalb wird 2030 schon die Anschaffung eines Elektro-PKW drastisch viel günstiger als die eines Verbrenners. Zusätzlich ist der deutlich einfachere Aufbau eines batterieelektrischen Antriebs ein Grund für wesentlich niedrigere Kaufpreise.

Billigerer Betrieb

In den Gesamtbetriebskosten pro Kilometer sind Elektroautos schon Anfang der 2020er Jahre billiger. Ein Model 3 von Tesla ist schon drastisch billiger pro Kilometer als ein Toyota Camry[1]. 2030 können Verbrenner preislich einfach nicht mehr mithalten.

Rohstoffe

Rohstoffe reichen Jahrzehnte

Die für heutige Lithium-Ionen-Akkus nötigen Rohstoffe sind heute schon nicht wirklich knapp, wenn man neutral draufschaut. Neue Akkus werden noch ressourcenschonender. Seltene Erden sind in Akkus ohnehin nicht verwendet, aber in Elektromotoren und auch in Verbrenner-Autos, und Handys, und Laptops und Staubsaugern.

Akkus sind zu 95% rezyklierbar

Akkus sind zu über 95% rezyklierbar. Auch nach 1 Mio. km ist praktisch noch alles an Material im Akku vorhanden. Es gibt keinen Grund, dass nicht genügend Recycling-Kapazitäten entstehen werden. Von einem Raubbau kann also nicht die Rede sein.

Kaum kritische Rohstoffe

Lithium-Ionen-Akkus werden weniger kritische Rohstoffe wie Kobalt benötigen, möglicherweise gar nicht mehr. Über Kinderarbeit werden wir dann nur noch diskutieren, wenn es um die Akkus für Handy, PCs, Rasierer etc. geht.

Strom

Nur 20% mehr Strombedarf

Selbst mit 100% Elektroautos brauchen wir nur maximal 20% mehr Strom. Zwei Verbrenner brauchen für die Kraftstoff-Herstellung schon so viel Strom wie man für den Betrieb eines Elektroautos insgesamt braucht.

Neue Stromspeicher

Die Speicherung von Strom über Tage, Wochen und gar Monate bahnt sich gerade in unzähligen Innovationen an, so etwa Giga-Akkus, Lage-Energie-Speichern und vielen neuen Lösungen mehr. Dazu mache ich einen separaten Beitrag.

Politische Unabhängigkeit

Öl müssen wir zu großen Teilen importieren. Und nicht immer von ehrbaren Lieferanten. Die Energie für Elektroautos können wir hier bei uns gewinnen. Das ist zwar kein starker Kaufargument, aber politisch ist es eines.

Umwelt

Weniger Energiebedarf

Ein großer Tesla braucht für 100 km nur ein Drittel der Energie eines VW Golfs. Batterieelektrische Antriebe sind die bei weitem effizientesten.

Wenig Wasserverbrauch

Zwei Rindersteaks oder elf Avocados verursachen mehr Wasserverbrauch als die Produktion eines sehr großen Akkus.

Minimierte CO²-Emissionen

Die CO2-Belastung wird durch Akku-Produktion mit regenerativer Energie (vor allem bei Tesla) schon weit vor 2030 minimal sein. Verbrenner haben dieses Potenzial nicht. Der Anteil regenerativer Energieträger wächst stark. Schon heute im ziemlich schlechten deutschen Strom-Mix sind Elektroautos umweltfreundlicher. Fossil betriebene PKW verbrauchen weiter das endliche Öl emittieren und Schadstoffe. Die Emissionen von Elektroautos sinken immer weiter. Sowohl in der Produktion als auch im Betrieb. Fossil betriebene Fahrzeuge sind in dieser Hinsicht ausgereizt.

Minus Argumente

Welche Argumente sprechen dagegen, dass wir 2030 fast alle Elektroautos kaufen? Wenn wir überhaupt noch Autos kaufen?

Technologie

Innovation bei Verbrennern

Beim Verbrennungsantrieb steht noch ein großer Innovationssprung an, sagen manche. Welcher wäre das?
Elektroantriebe sind am Beginn ihrer Entwicklung. Verbrenner sind schon ausgereizt. Die Fortschritte der letzten zwanzig Jahre haben gezeigt, dass die Optimierung der Verbrenner zum guten Teil ausgereizt ist. Sie sind nahe dem Ende der Weiterentwicklung. Elektroantriebe hingegen sind noch am Beginn ihrer Entwicklung.

Wasserstoff ist die Zukunft

In zehn Jahren ist der Wasserstoff-Brennstoffzellen-Antrieb so weit. Batterieelektrische Antriebe sind doch nur eine Übergangstechnologie. Immer noch ist eine Mehrheit davon überzeugt, dass Batterieelektrische PKW eine Übergangstechnologie sind und in zehn Jahren das Wasserstoff-Brennstoffzellen-Auto gewinnt. Wasserstoff als Energiespeicher im PKW ergibt technisch, wirtschaftlich und ökologisch betrachtet keinen Sinn. Und wir forschen schon Jahrzehnte daran. Siehe separates Video.

Plug-in Hybride sind die beste Lösung

Plug-in-Hybride sind auch Verbrenner und haben eine viel höhere Reichweite, hört und liest man häufig als Argument. Plug-in-Hybride haben zwei kompletten Antriebe. Einen Verbrennerantrieb und einen Elektroantrieb. Das ist 2030 eine technisch, wirtschaftlich und ökologisch unsinnige Alternative. Bei 1.000 Kilometern Reichweite sind sie auch unnötig.

Wirtschaft

Warum etwas ändern?

Wir haben alles da, was man für die Produktion wunderbar funktionierender Verbrenner-PKW braucht. Anlagen, Know-how, Experten etc. Warum also etwas ändern? Das dachte Nokia beim iPhone auch. Wie erklärst Du das den Kunden? Die Kunden beginnen gerade, die Vorteile in Leistung, Fahrfreude, Ökologie und Kosten zu sehen.
Die Chinesen sich auf die einfachen Elektro-Antriebe konzentrieren werden und unglaublich gute und preiswerte Elektroautos anbieten werden.

Automobilindustrie schützen!

Ein häufiger Appell ist: Wir müssen doch unsere Automobilindustrie schützen! Oh ja, müssen wir. Weniger schützen als retten. Aber das wird die Kunden zu wenig interessieren und wenn wir dann etwas super gut können, was niemand mehr kauft, Verbrenner-Autos, haben wir erst recht ein Problem.

Plus Argumente werden nicht geglaubt

Wer glaubt, dass die Argumente über die geringere Umweltbelastung der Elektroautos nicht stimmen, der wird Elektroauto schlecht finden. Langfristig wird es aber immer weniger möglich, gegen die Fakten zu behaupten, dass ein mit Diesel- oder Benzin angetriebenes Auto umweltfreundlicher ist oder Rohstoffe schont oder keine politischen und sozialen Konflikte um Öl verursacht.

Wer, entgegen der technischen Tatsachen, glaubt, dass Akkus giftiger Sondermüll sind und Recycling einfach ignoriert, wird Elektroautos nicht gut finden. So kann ich das jetzt fortsetzen. Immer dann, wenn jemand die Fakten über ausreichende Rohstoffe ohne Kinderarbeit, hohe Reichweiten und kurze Ladezeiten etc. nicht glauben will, wird sie oder er Elektroantriebe nicht gut finden.

Es sind dann nur keine faktenbasierten Argumente, sondern emotional bestimmte Meinungen. Die sind zwar nicht wahr, aber sie führen eben dazu, dass man Elektroautos so lange ablehnt, wie man kann.
Letztlich wird das so sein wie mit den Smartphones. Was gab es nicht alles für sachliche und unsachliche Argumente gegen Smartphones, beispielsweise sieben Tage Reichweite einer Ladung mit meinem Nokia. Und? Was ist passiert? Fast jeder hat eines.

Ergebnis: Ja, Elektroautos werden sich durchsetzen

So, im Ganzen betrachtet, sieht das doch eindeutig aus. Uns so komme ich zur Zukunftsannahme: 2030 kauft so gut wie niemand mehr etwas anderes als ein Elektroauto. Wir können ja wetten 😊.

Wie denken Sie darüber? Sie können dazu natürlich ganz anderer Meinung sein. Aber dann bitte nicht nur aus Gefühl, sondern bitte mit sachlichen und logischen Argumenten begründet. Teilen Sie diesen Artikel und das dazugehörige Video breit an Freude und Bekannte, damit auch die mitreden können.

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Platzha

Ich wünsche Ihnen eine glänzende Zukunft!

Have a bright future!

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Quellen

Quellen zu den wichtigsten strittigen Themen:

  1. Gesamtbetrachtung wissenschaftlich: https://www.isi.fraunhofer.de/content/dam/isi/dokumente/cct/2020/Faktencheck-Batterien-fuer-E-Autos.pdf
  2. Zum Kundenerlebnis: https://derletztefuehrerscheinneuling.com/2019/10/10/was-mussten-andere-hersteller-anbieten-damit-ich-meinen-tesla-aufgebe/
  3. Zur Kaufbereitschaft: https://ecomento.de/2019/09/06/bitkom-umfrage-47-prozent-koennen-sich-elektroauto-kauf-vorstellen/
  4. Zur Reichweite: https://www.auto-motor-und-sport.de/tech-zukunft/alternative-antriebe/batterie-200-kwh-tesla-model-s-mit-1000-km-reichweite/
  5. Zu Klima und Umwelt: https://www.volker-quaschning.de/artikel/Fakten-Auto/index.php
  6. CO2: https://edison.media/erklaeren/elektroauto-akkus-so-entstand-der-mythos-von-17-tonnen-co2/23828936.html und https://www.tagesspiegel.de/wissen/schwedische-forscher-korrigieren-sich-elektroautos-sind-viel-umweltfreundlicher-als-angenommen/25298932.html
  7. Zum Wasser: https://edison.media/erklaeren/lithium-aus-lateinamerika-umweltfreundlicher-als-gedacht/24022826.html und https://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/nachhaltigkeit-von-tesla-akkus-wenn-elf-avocados-umweltschaedlicher-als-eine-e-auto-batterie-sind/25291904.html
  8. Lithium: https://ecomento.de/2017/11/21/auch-bei-elektroauto-boom-lithium-wird-nicht-knapp/
  9. Kobalt: https://edison.handelsblatt.com/erklaeren/kinderarbeit-in-minen-weniger-e-autos-sind-auch-keine-loesung/22671726.html und http://geohorizon.de/2017/06/02/tesla-einziger-e-auto-hersteller-der-kein-kobalt-aus-kinderarbeit-nutzt/
  10. Recycling: https://www.adac.de/rund-ums-fahrzeug/elektromobilitaet/info/elektroauto-akku-recycling/
  11. Batterie-Lebensdauer: https://edison.media/der-kilometer-millionaer/25197501/ und http://www.unterwegs-auf-der-autobahn.de/der-marathon-kilometer-mann
  12. Zum Gewicht: https://www.heise.de/hintergrund/Ist-Leichtbau-ueberschaetzt-4356412.html
  13. Wohnwagen: https://tff-forum.de/t/bericht-model-3-mit-wohnwagen-1182-km-ueber-die-alpen/73092
  14. Strom- und Ressourcenbedarf: https://www.bmu.de/fileadmin/Daten_BMU/Download_PDF/Verkehr/emob_strom_ressourcen_bf.pdf
  15. Zum Strombedarf: https://edison.media/e-hub/so-viel-strom-brauchen-autos-mit-verbrennungsmotor/20826274.html und https://www.wiwo.de/technologie/mobilitaet/elektromobilitaet-reicht-der-strom/20231296-2.html
  16. Zu Stromnetzen: https://efahrer.chip.de/news/Harald-Lesch-irrt-sich-Warum-die-Brennstoffzelle-nicht-die-Zukunft-ist_10815
  17. Crash-Sicherheit: Zur Crashsicherheit etc.: https://www.adac.de/rund-ums-fahrzeug/elektromobilitaet/info/sicherheit-elektroauto/
  18. Zur Brandgefahr: https://www.wiwo.de/unternehmen/auto/brandgefahr-brennen-e-autos-wirklich-oefter-als-diesel-und-benziner/24457024.html und https://de.wikipedia.org/wiki/Fahrzeugbrand
  19. Zu Wasserstoff-Brennstoffzellen: https://de.motor1.com/news/403772/vw-elektroauto-brennstoffzelle-wasserstoff/ und https://www.volkswagenag.com/de/news/stories/2019/08/hydrogen-or-battery–that-is-the-question.html und https://www.auto-motor-und-sport.de/tech-zukunft/alternative-antriebe/wasserstoffauto-brennstoffzelle-co2-neutral-batterie-lithium/
  20. Subventionen in China (den Text lesen, nicht nur die Überschrift): https://www.auto-motor-und-sport.de/verkehr/elektroauto-markt-china-einbruch/
  21. Kosten: https://www.adac.de/rund-ums-fahrzeug/auto-kaufen-verkaufen/autokosten/elektroauto-kostenvergleich/
  22. Gesamtbetrachtung: https://www.wiwo.de/unternehmen/auto/elektromobilitaet-die-groessten-mythen-ueber-e-autos/20142790.html
  23. und die ultimative Zusammenstellung und Klärung aller Mythen: http://www.mythbuster.ch/Mythbuster-Elektroauto-Rotta.pdf Wenn ich noch ein Streitthema vergessen habe, bitte melden.

Weitere Quellen

  1. https://www.nextbigfuture.com/2020/06/tesla-2025-and-2030.html
  2. https://derletztefuehrerscheinneuling.com/mythen/
  3. https://www.youtube.com/watch?v=D0Kg7n3ujn8&feature=youtu.be
  4. https://www.mosbach.dhbw.de/fileadmin/user_upload/dhbw/redaktion/presse/news_2019/DHBW_MOS_Mythen_Elektromobilitaet_Vortrag_Okt_2019.pdf
  5. https://www.youtube.com/watch?v=D0Kg7n3ujn8
  6. https://hans-josef-fell.de/die-entlarvung-der-zwei-grossen-mythen-der-e-mobilitaet
  7. https://edison.handelsblatt.com/erklaeren/lithium-aus-lateinamerika-umweltfreundlicher-als-gedacht/24022826.html
  8. https://edison.media/erklaeren/kinderarbeit-in-minen-weniger-e-autos-sind-auch-keine-loesung/22671726.html
  9. https://cleantechnica.com/2019/06/23/our-new-tesla-myths-page/
  10. https://ecomento.de/2019/05/30/vw-12-mythen-der-e-mobilitaet/
  11. https://www.wiwo.de/unternehmen/auto/falsche-zahlen-steile-thesen-die-mythen-der-e-auto-kritiker/23906014.html
  12. https://edison.handelsblatt.com/erklaeren/elektroauto-akkus-so-entstand-der-mythos-von-17-tonnen-co2/23828936.html
  13. https://www.next-mobility.news/auch-verbrenner-fahren-mit-strom-a-678284/?p=4
  14. https://ecomento.de/2019/08/14/faktencheck-elektroauto-professor-untersucht-klimabilanz/
  15. https://www.watson.ch/wissen/international/755959692-diesel-oekologischer-als-elektroauto-der-schmutzige-kampf-ums-sauberste-auto
  16. https://ecomento.de/2019/07/22/forscher-co2-beitrag-e-fahrzeug-bruchteil-von-dem-eines-verbrenners/
  17. https://www.adac.de/rund-ums-fahrzeug/e-mobilitaet/info/elektroauto-pro-und-contra/?mc=ext.mail.rmw.elektromobilitaet-pro-contra
  18. http://geohorizon.de/2017/06/02/tesla-einziger-e-auto-hersteller-der-kein-kobalt-aus-kinderarbeit-nutzt/
  19. https://teslamag.de/news/akkus-tesla-60-prozent-billiger-als-andere-elektroautos-26926
  20. https://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/nachhaltigkeit-von-tesla-akkus-wenn-elf-avocados-umweltschaedlicher-als-eine-e-auto-batterie-sind/25291904.html
  21. https://www.youtube.com/watch?v=bp99BpT514U
  22. https://www.youtube.com/watch?v=afp_3rF5pf0&t=1s
  23. https://ecomento.de/2018/11/21/so-aufwaendig-ist-das-recycling-von-elektroauto-batterien/
  24. https://www.youtube.com/watch?v=r_NCRuMHC3Q&feature=youtu.be
  25. https://ecomento.de/2017/11/21/auch-bei-elektroauto-boom-lithium-wird-nicht-knapp/
  26. http://emobilitaetblog.de/festkoerper-akkus-koennten-den-markt-der-elektrofahrzeuge-aufwirbeln/
  27. https://ecomento.de/2019/01/17/elektroauto-batterie-recycling-herausforderungen-loesungen-positionspapier/