Report: Innovationsfähigkeit Deutschlands und Handlungsoptionen

Innovation ist notwendig, um wettbewerbsfähig zu bleiben, Wachstum zu fördern und Wohlstand zu sichern. Sie ist auch der Schlüssel, um globale Herausforderungen wie den Klimawandel zu bewältigen. Vor diesem Hintergrund stellt der Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI) zusammen mit Roland Berger, dem Fraunhofer ISI und dem Leibniz-Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung den Innovationsindikator 2024 vor. Ergebnis:

Deutschlands Position im Vergleich der Innovationsfähigkeit von 35 Volkswirtschaften ist weiter erodiert.

Der Indikator vergleicht die Innovationsfähigkeit von 35 Volkswirtschaften anhand eines strukturierten Messmodells. Die Analyse konzentriert sich auf drei wichtige Aspekte: 

  1. Die Bewertung des aktuellen Standes der Innovationsfähigkeit (“Innovationen schaffen”).
  2. Die Erforschung der technologischen Zukunft der Länder (“Zukunftsfelder durch Schlüsseltechnologien entwickeln”).
  3. Die Bewertung der Nachhaltigkeit wirtschaftlicher Systeme, um festzustellen, ob sie innerhalb der Grenzen des Planeten operieren können und langfristig erfolgreich sein können (“Nachhaltige Wirtschaft”).
 

Der Bericht ist für Führungskräfte aus mehreren Gründen von Interesse:

  1. Wettbewerbsfähigkeit: Er bietet Einblicke in die Innovationsfähigkeit Deutschlands im Vergleich zu anderen Volkswirtschaften, was für strategische Entscheidungen wichtig ist, um wettbewerbsfähig zu bleiben.
  2. Strategische Planung: Die Analyse der aktuellen Innovationslandschaft ermöglicht es Führungskräften, Trends zu erkennen und Innovationsstrategien gezielt zu entwickeln.
  3. Globale Herausforderungen: Der Bericht thematisiert zentrale Herausforderungen wie Klimawandel, Dekarbonisierung sowie Handels- und Technologiekonflikte, die für Unternehmen von Bedeutung sind, um nachhaltig und zukunftsfähig zu agieren.
 

Zum vollständigen Bericht: “Innovationsindikator 2024”